Patientinnen-Forum

Halli hallo liebe Mitglieder, 

Ich hatte im Sommer 2019 meine Laparoskopie endlich als ich schon seit 6 Jahren Oberbauchschmerzen hatte und regelmäßig erbrach. Dann die Diagnose Endometriose und Ovarialzyste. Nebenbei Appendizitis. Nach der OP war ich dann bei einer Frauenärztin, da ich gerade nach Deutschland gezogen bin und kein anderer Arzt Termine hatte. 

Nun sagte diese Ärztin, dass der OP Bericht und Arztbrief nicht ausreichend wäre um mich zu behandeln auf Endometriose, aber ich sollte das Aristel durchnehmen würde auch helfen. Jemand gleiche Erfahrung schon gehabt? Nebenbei befand sich im OP der Chefarzt der Gyn. Sowie der  Oberarzt und ein Oberarzt der Chirurgie die alle das Selbe sagen. Aber diese Ärztin behauptet es ist keine Endometriose. 

Nun bekomme ich meine Tage trotzdem und die Blutung ist sehr stark. Ich habe übrigens auch noch andere Beschwerden, wie die meisten von euch. 

Bin übrigens angehende Ärztin in Deutschland bald und verstehe daher diese Arroganz nicht wie Patienten mit solchen Erkrankungen behandelt werden. 

Zuvor war ich in Berlin, dort hat man gesagt ich wäre psychisch krank. Hatte mir Antidepressiva verschrieben. Erst in Österreich fingen die Ärzte an zu suchen und haben mich ernst genommen. 

Danke im Voraus. 

Sarka